Dein Warenkorb ist gerade leer!
Glossar
Willkommen zu unserem Glossar, das Ihnen die wichtigsten Begriffe der Akustik näherbringt. Dieses Nachschlagewerk soll Ihnen helfen, die Fachterminologie besser zu verstehen und anzuwenden, sei es für technische Diskussionen oder die Optimierung akustischer Umgebungen. Unser Glossar ist stichhaltig und so zusammengefasst, dass es sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen als Ressource dient, um sich im Fachgebiet der Akustik und der Welt der Lautsprecher besser zurechtzufinden.
A B C D E F G H I J K L M
N O P Q R S T U V W X Y Z
A
ABACUS electronics (mehr erfahren)
ist Entwickler und Hersteller von Produkten der Elektronik und Elektromechanik mit besonderer Ausrichtung auf Analogtechnik. Das Unternehmen wurde 1984 in Nordenham an der Unterweser gegründet. Kunden sind unter anderem Tonstudios oder die professionelle Lautsprechermanufaktur CAMPATON.
Absorption
Die Schallabsorption bezeichnet die Verminderung von Schallenergie insbesondere durch Umwandlung in Wärme. Absorbieren ist gleichbedeutend mit „Schlucken“ und „Aufsaugen“
ABX-Test
ist ein Blindtest in der Akustik, mit dem festgestellt werden kann, ob ein bestimmter Faktor in der Signalkette – z. B. die Wirkung eines Audio-Codecs, ein Lautsprecherkabel etc. – einen hörbaren Einfluss auf das Audiosignal hat oder nicht.
Akustik
ist die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung. Im Wissenschaftsgebiet sind eine Vielzahl damit zusammenhängender Gesichtspunkte enthalten, so die Entstehung und Erzeugung, die Ausbreitung, die Beeinflussung und die Analyse von Schall, seine Wahrnehmung durch das Gehör und die Wirkung auf Menschen und Tiere.
Amplitude
ist ein Begriff zur Beschreibung von Schwingungen. In Physik und Technik wird die Amplitude definiert als die maximale Auslenkung einer harmonischen Schwingung aus der Lage des arithmetischen Mittelwertes.
B
Bandpass
(auch Bandbreitenfilter) wird in der Elektrotechnik, Tontechnik und Optik ein Filter bezeichnet, das nur Signale eines Frequenzbands passieren lässt. Die Frequenzbereiche unterhalb und oberhalb des Durchlassbereiches werden dabei gesperrt oder deutlich abgeschwächt. Ein Bandpass stellt das Gegenstück zur Bandsperre dar.
Bassreflexboxen
bzw. Bassreflex-Gehäuse sind eine spezielle Form von Lautsprechergehäusen für Tiefton-Lautsprecher und Subwoofer. Bei einer solchen Box ist das Gehäuse nicht geschlossen, sondern mit einer Öffnung – dem Bassreflexkanal – versehen. Der vom Lautsprecher nach vorne, rückwärtig oder nach unten abgestrahlte Schallanteil wird genutzt, um die Basswiedergabe zu „verstärken“. Der Kanal dient dabei im Zusammenwirken mit dem Innenvolumen als Resonator und erhöht den Wirkungsgrad der Box im Bereich der Einbau-Resonanzfrequenz des Lautsprechers.
Bi-Amping
In der Unterhaltungselektronik bezeichnet Bi-Amping (von lat. bi „zwei, doppelt“ und engl. amplify „verstärken“) die Technik, eine Lautsprecherbox mit zwei oder mehr externen Verstärker-Endstufen zu betreiben. Hierbei werden mehrere Lautsprecherchassis oder Gruppen von Lautsprecherchassis, welche gemeinsam in einer Box arbeiten, jeweils mit einer separaten Endstufe angesteuert.
Bi-Wiring
(dt.: Doppelverdrahtung) ist das Betreiben eines Lautsprechers mit zwei getrennten Lautsprecherleitungen für einerseits den Tiefton- und andererseits den Mittel-Hochton-Zweig des Lautsprechers an einem Voll- oder Endverstärker. Dazu muss der Lautsprecher in der Lage sein, die Hoch-/Mittelton-Chassis und das Basschassis getrennt anzusteuern, also getrennte Eingangsbuchsen für den Tiefton- und den Mittel-Hochton-Zweig der Lautsprecherweiche aufweisen.
Binaurale Tonaufnahme
ist eine Tonaufnahme von Schallsignalen mit Mikrofonen, die bei der Wiedergabe nur über Kopfhörer einen natürlichen Höreindruck mit genauer Richtungslokalisation erzeugen sollen. Bei der Aufnahme in Kunstkopfstereofonie wird häufig ein Kunstkopf verwendet.
Breitbandlautsprecher
sind Lautsprecher, die alleine näherungsweise den gesamten hörbaren Frequenzbereich wiedergeben.
C
Campanoid
kommt aus dem lat. von „campas“ = dt. „Glocke“ und bezieht sich auf die Gaußsche Glockenkurve. Da der Kurvenverlauf des Campanoiden der Gausschen Glockenkurve entspricht, wurde anhand dieser mathematischen Funktion dieser Begriff gewählt. Der Campanoid ist ein geometrischer Kunstkörper in der Form eines Doppelkegels, der auf seiner Oberseite einen konvexen und auf seiner Unterseite einen konkav-konvexen Kurvenverlauf aufweist. Er bildet eine elementare Komponente im Aufbau des Naturschallwandlers. Aufgrund seiner Beschaffenheit und Funktionalität ist er für die Erzeugung des Kugelschalls von maßgeblicher Bedeutung.
CAMPATON® (mehr erfahren)
Die #1 Lautsprecher für holographische Klangerlebnisse. Jede Campaton® Klangsäule® ist ein HiFi Naturschall-System „Made in Germany“.
Chassis
Die beweglichen Teile eines Lautsprechers werden als Lautsprecher Chassis bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus folgenden Bestandteilen: Lautsprecherkorb und Schwingspule.
D
Dezibel
Das Bel (Einheitenzeichen B, benannt nach Alexander Graham Bell) ist eine Hilfsmaßeinheit zur Kennzeichnung des dekadischen Logarithmus des Verhältnisses zweier Größen der gleichen Art bei Pegeln und Maßen. Diese werden in der Elektrotechnik und der Akustik angewendet, beispielsweise bei der Angabe eines Dämpfungsmaßes oder Leistungspegels. In der Regel wird statt des Bels das Dezibel (Einheitenzeichen dB) verwendet, also der zehnte Teil eines Bels.
Diffusor
ist in der Akustik ein Bauelement, das einfallende Schallwellen zerstreuen und die unerwünschte Wirkung des ansonsten gleichförmig reflektierten Schalls vermindern soll. Durch Diffusoren werden die Schallwellen sowohl quantitativ, als auch qualitativ im Raum gleichmäßiger verteilt. Wenn die auf diese Weise mehrfach reflektierten Wellen später auf das Ohr treffen, kommen die einzelnen Frequenzen ungeordnet aus unterschiedlichen Richtungen, was die Lokalisation der ursprünglichen Schallquelle erschwert. Dadurch ändert sich der Raumeindruck.
Dolifet
Es handelt sich um ein Akronym für die Bandwurmbezeichnung „Drain Output Load Independent Field Transistor“. Es kommen also Feldeffekttransistoren zum Einsatz, die so beschaltet werden, dass ihr Drain-Anschluss den Lautsprecher treibt. Dieser Name wurde von ABACUS eingeführt, um eine spezielle Verstärkerschaltung mit Feldeffekttransistoren zu beschreiben, die wie herkömmliche (also bi-polare) Transistoren 3 Anschlüsse haben. Die Anschlüsse beim Feldeffekttransistor heißen „Source“=„Zufluss“, „Drain“=„Abfluss“ und „Gate“=„Tor“.
Dolby Atmos
ist ein proprietäres, objektbasiertes Surround-Sound-Format, das im April 2012 von den Dolby Laboratories vorgestellt wurde. Es erfordert die Erweiterung bzw. Modifizierung der Lautsprecherkonfiguration bestehender Heimkino-Anlagen.
Dynamische Lautsprecher
sind die am weitesten verbreitete Lautsprecherart und sind in jedem Haushalt zu finden. Sie arbeiten nach dem elektrodynamischen Prinzip. Auf einen von Strom durchflossener Leiter (Draht) in einem Magnetfeld wirkt die Lorentzkraft, die im Lautsprecher genutzt wird, um die Membran in Schwingungen zu versetzen.
E
Echo
(auch Widerhall genannt) entsteht, wenn Reflexionen einer Schallwelle so stark verzögert sind, dass man diese als separates Hörereignis wahrnehmen kann; damit unterscheidet sich das Echo vom Nachhall. Konzentrierte und starke späte Reflexionen sind als getrennte Echos zu hören. Der Begriff Echo ist abgeleitet von der gleichnamigen mythologischen Figur, deren Name sich auf altgriechisch ἠχή ēchē „Schall“ zurückführen lässt.
Eigenmode
oder Normalmoden sind spezielle Bewegungen eines schwingungsfähigen Systems. Es handelt sich – neben der gleichförmigen Bewegung des ganzen Systems – um diejenigen periodischen Bewegungen, bei denen alle Komponenten des Systems die gleiche Frequenz zeigen, wenn das System nach einer Anregung sich selbst überlassen bleibt. Eine solche Frequenz wird als Eigenfrequenz des Systems bezeichnet, die entsprechende Eigenmode auch als Eigenschwingung, denn bei kleinen Amplituden sind es ungedämpfte harmonische Schwingungen.
Endstufe
wird die letzte elektronisch aktive (d. h. verstärkende) Stufe eines Leistungsverstärkers bezeichnet, bevor das verstärkte Signal zur Last gelangt. Oft wird auch das gesamte Gerät bzw. die Baugruppe „Leistungsverstärker“ als Endstufe bezeichnet. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter dem Begriff meist ein Gerät als Teil einer Stereoanlage oder PA-Anlage zur Tonwiedergabe verstanden, der Begriff bezieht sich fachlich aber auf alle Arten der elektronischen Verstärkung, z. B. auch bei Hochfrequenz-Rundfunksendern.
F
Frequenzgang
ist der Zusammenhang zwischen Ein- und Ausgangssignal eines linearen zeitinvarianten Systems (LZI-System) bei einer sinusförmigen Anregung bezüglich der Amplitude und der Phase. Er ist daher eine komplexe Funktion der Frequenz.
Frequenzweiche
teilt ein Audiosignal auf mehrere Lautsprecher in Abhängigkeit von der Tonhöhe (Frequenz) auf. Hochwertige Lautsprecher wie Hochtonlautsprecher und Tieftonlautsprecher sind konstruktiv bedingt nur für einen engen Frequenzbereich optimiert. Die Kombination mehrerer unterschiedlicher Lautsprechertypen in Lautsprecherboxen für verschiedene Frequenzbereiche benötigt entsprechende Frequenzweichen.
G
Geräuschpegelabstand
(früher auch bewerteter Eigenstörspannungsabstand) bezeichnet man die Differenz zwischen dem Bezugsschalldruckpegel von 94 dB (entsprechend einem absoluten Schalldruck von 1 Pascal) und dem Ersatzgeräuschpegel. Im Gegensatz zum Ersatzgeräuschpegel bedeutet ein niedriger Wert hier stärkeres Rauschen des Mikrofons und damit geringere Aussteuerungsfähigkeit.
Grundrauschen
auch englisch noise floor, bezeichnet das Eigenrauschen eines einzelnen Gerätes, z. B. einer Verstärkerstufe oder eines Messgerätes, das betriebsbereit ist, aber kein Nutzsignal führt.
H
Hertz
(Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz. Sie gibt die Anzahl sich wiederholender Vorgänge pro Sekunde in einem periodischen Signal an. Die Einheit wurde 1930 nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz benannt.
HiFi (High Fidelity)
ist ein Qualitätsstandard in der Tontechnik. 1934: Nach Einführung der »High Fidelity« (HiFi) erstreckte sich die Bandbreite der aufgenommenen Frequenzen jetzt von 30 bis 8.000 Hz. Ursprünglich wurden die Richtlinien in den 1960er Jahren in der DIN 45500 festgelegt. Diese DIN-Norm wurde 1996 durch die EN 61305 ersetzt, die nur noch Verfahren zur Messung und Angabe der Leistungskennwerte, aber keine Mindestanforderungen mehr enthält, da die einst genormten Anforderungen inzwischen nicht mehr als technische Herausforderung gesehen werden.
High-End
Im Bereich der Unterhaltungselektronik bezeichnet High-End eine eigene Sparte der Audio-Technik, siehe Abschnitt High-End unter Stereoanlage. Die so bezeichneten Geräte sollen sich durch ihre überragende Klangqualität auszeichnen. Jedoch muss High-End hier nicht unbedingt etwas Modernes sein, da der Begriff z. B. auch für „wiederauflebende“ ältere Gerätegattungen (z. B. Schallplattenspieler oder Röhrenverstärker) verwendet wird.
Hochpass
(auch Tiefensperre, englisch high-pass filter) bezeichnet man Filter, die Frequenzen oberhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen und tiefere Frequenzen dämpfen.
Hochtöner
übernehmen die höchsten Frequenzen des Schallsignals von etwa 2–20 kHz, meist aber weitaus höher und sorgen damit für Luft und Details in der Tonwiedergabe. Untere Höhen: 2.000-3.500Hz, Mittlere Höhen: 3.500-6.000Hz, Obere Höhen: 6.000-10.000Hz, Superhochton: 10.000-20.000Hz
Holographischer Klang (mehr erfahren)
Die Bezeichnung Hologramm leitet sich aus dem griechischen ab, zusammengesetzt von „holos“ für ganz, vollständig und „gramma“ für Botschaft, Nachricht, Zeichen. Hologramm kann demnach wörtlich übersetzt werden als „vollständige Botschaft“. Ein Hologramm wirkt real, ist aber nur scheinbar real. Es ist eine dreidimensionale, projektive Abbildung und hat demnach immer eine Tiefenausdehnung, eine Breitenausdehnung und eine Höhe. Das akustische Hologramm definiert sich als die Wiedergabe eines akustischen Geschehens in einen realen Raum (Lebens- und Arbeitsraum). Der reale Raum tritt dabei für den Zuhörenden in den Hintergrund seiner Wahrnehmung. Um ein vollständiges akustisches Hologramm erzeugen zu können, werden zwei natürlich abstrahlende, (d.h. ungerichtete und nahezu drucklos abstrahlende) Informationsquellen benötigt. Die holographische Klangwiedergabe eröffnet die Möglichkeit, Aufnahmen einer Oper, eines Instrumentes, oder Naturklänge in der vollständigen Geometrie des aufgenommenen Geschehens, vollständig und nahezu originalgetreu in einen Raum hinein zu projizieren. Voraussetzung dafür ist jedoch eine Aufnahme mit zwei Mikrofonen (analog zu unseren beiden Ohren) und eine unveränderte Abspeicherung auf dem Tonträger.
I
Immersive Audio
bezeichnet verschiedene 3D-Surround-Formate, die ein räumliches Klangerlebnis erzeugen und dem Zuhörer das Gefühl gibt, in den Sound dreidimensional einzutauchen. Es wird das zweidimensionale Hören (Stereo, 5.1: Achsen x.y.) um eine dritte Klangebene erweitert: Die Höhe (bspw. 5.1.4, 7.1.4: Achse).
Impedanz
In der Akustik sind drei unterschiedliche spezielle Definitionen der Impedanz – als Widerstände, die der Ausbreitung von Schwingungen in einem bestimmten Umfeld entgegenwirken – gebräuchlich. Einflüsse auf die Impedanz haben die Eigenschaften des Ausbreitungsmediums, Hindernisse, Übergänge zu anderen Ausbreitungsmedien sowie Gegenstände, Flächen bzw. Bereiche mit bestimmten akustischen Eigenschaften.
Infraschall
ist Schall, dessen Frequenz unterhalb der menschlichen Hörfläche, also unterhalb von 16 Hz liegt. Infraschall kommt überall in der natürlichen Umgebung vor, wird aber auch künstlich erzeugt, beispielsweise im Verkehrswesen oder durch technische Geräte.
Interferenz
(lateinisch inter ‚zwischen‘ und ferire über altfranzösisch s’entreferir ‚sich gegenseitig schlagen‘) beschreibt die Änderung der Amplitude bei der Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die vorzeichenrichtige Addition ihrer Auslenkungen (nicht der Intensitäten) während ihrer Durchdringung. Interferenz tritt bei allen Arten von Wellen auf, also bei Schall-, Licht-, Materiewellen usw.
J
Junkers®
https://hugo.junkers.de/
K
Kalottenlautsprecher
ist ein dynamischer Lautsprecher, dessen Membran eine Kugelkalotte bildet, also kuppelförmig gewölbt ist. Konuslautsprecher mit Staubschutzkalotte fallen nicht unter diese Kategorie.
Kammfilter
(englisch comb filter) ist ein Filter, das aus Signalen Gruppen bestimmter Frequenz filtert. Im Unterschied zu Tief- und Hochpass ist es durch mehrere Filterfrequenzen im gleichen Frequenzabstand gekennzeichnet. Der Betrag des Frequenzgangs (Amplitudengang) des Kammfilters hat ein kammartiges Aussehen, woher das Kammfilter seinen Namen hat.
Klangfarbe
(auch das Timbre) ist in der Musik einer der Parameter des einzelnen Tons. Sie wird bestimmt durch dessen Klangspektrum, also das spezifische Gemisch aus Grund- oder 1. Partialton, Obertönen und Rauschanteilen sowie durch den zeitlichen Verlauf dieses Spektrums, die Lautstärke und weitere Parameter.
Klangsäule® (mehr erfahren)
Campaton® ist der offizielle Markeninhaber von Klangsäule®. Jede einzelne Klangsäule ist ein handgefertiges Meisterwerk.
Klirrdämpfung
oder der Klirrabstand wird quantitativ angegeben durch die logarithmische, in Dezibel oder Neper definierte Größe Klirrdämpfungsmaß (DIN 40148-3 „Übertragungssysteme und Vierpole“) als Maß für Verzerrungen von Tönen oder Signalen durch nichtlineare Bauelemente.
Klirrfaktor
auch Oberschwingungs- oder Verzerrungsgehalt, ist ein Maß für Verzerrungen eines ursprünglich sinusförmigen Wechselsignals, welche durch nichtlineares Verhalten einer Baugruppe (Verstärker, Analog-Digital-Umsetzer, Digital-Analog-Umsetzer) oder eines Gerätes (Lautsprecher, Mikrofon, Tonbandgerät) verursacht werden. Der Klirrfaktor wird als Größe der Dimension Zahl angegeben; alternativ wird das logarithmische Klirrdämpfungsmaß verwendet.
Konuslautsprecher
Die Membran hat einen wesentlich größeren Durchmesser als die Antriebsspule und ist konkav. Eingesetzt wird dieses Prinzip im Wesentlichen bei Tief- und Mitteltonlautsprechern. Übliche Größen beginnen bei 10 cm und enden bei 45 cm. Tieftonlautsprecher und Subwoofer haben eher größere Durchmesser, Mitteltonlautsprecher, aber auch Tieftonlautsprecher für kleinere Boxen, sind eher kleiner.
Kugelschall
Die Kugelwelle ist eine sich regelmäßig sowie gleichmäßig von einer Quelle in alle Raumrichtungen in streng konzentrischen Wellenfronten ausbreitende Welle (z. B.: Schallwelle, Lichtwelle). Solch eine kugelförmige Wellenfront entsteht nur unter der Annahme stark idealisierter Voraussetzungen.
L
Latenzzeit
(häufig synonym: Verzögerungszeit) wird in verschiedenen Fachbereichen der Zeitraum zwischen einem Ereignis oder einer Reaktion einerseits und einer Reaktion darauf andererseits bezeichnet.
Lautsprecher
sind Schallwandler, die aus einem elektrischen Eingangssignal Schall erzeugen. Sie dienen meist der Wiedergabe von Sprache oder Musik als Luftschall und sind daher auf Frequenzen im Hörbereich des Menschen ausgerichtet (20 Hz bis 20 kHz). Spezielle Bauformen erzeugen jedoch auch Schall in Festkörpern oder Fluiden (etwa unter Wasser) oder außerhalb des menschlichen Hörbereichs (Ultraschall).
Lautstärke
ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Stärke des Schalls oder eines Schallereignisses. Es geht dabei entweder um die gemessene oder empfundene Lautstärke an einem bestimmten Ort (Schall-Wirkung) oder um die Stärke einer Schallquelle (Schall-Ursache). Physikalisch ist die Lautstärke messbar als Schalldruck bzw. als Schalldruckpegel. Die Lautstärke wird von Menschen als Lautheit wahrgenommen. Die Psychoakustik beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen der menschlichen Empfindung und den physikalischen Messgrößen der Lautstärke.
Lokalisation
ist das Erkennen von Richtung und Entfernung einer Schallquelle als Richtungshören und Entfernungshören, also die Richtungslokalisation und die Entfernungslokalisation. Benennung der drei Ebenen:
oben: 1. Horizontalebene (Transversalebene)
Mitte: 2. Medianebene (Sagittalebene)
unten: 3. Frontalebene
Die Lokalisation von Schallquellen ist ein Ergebnis sowohl des beidohrigen (binauralen) Hörens – in der Horizontalebene – als auch des einohrigen (monauralen) Hörens – in der Medianebene.
M
Mechow® (mehr erfahren)
Physiker, Erfinder und Vater der Naturschall-Technologie.
Membran
oder Membrane (über spätmittelhochdeutsch membrāne ‚Pergamentstück‘ aus lateinisch membrāna ‚Häutchen‘) beschreibt dünne Strukturen mit unterschiedlichen Eigenschaften, die wie eine Haut oder Folie im Verhältnis zu ihrer Dicke eine große flächige Ausdehnung haben. Häufig ist eine biaxial gespannte Fläche gemeint, die die Fähigkeit zur Abtrennung oder zur Schwingung hat, oder eine dünne Abtrennung oder Umhüllung, die eine selektive Durchlässigkeit besitzt.
Mitteltöner
ist ein Lautsprechertreiber, der Schall im Frequenzbereich von 250 bis 2000 Hz wiedergibt. Mitteltöner sind normalerweise Kegeltypen oder seltener Kalottentypen oder Kompressionshorntreiber.
Moden
(von engl. mode), auch Schwingungsmode, in der Akustik auch Raummode, in der Mechanik auch Eigenform, Eigenschwingungsform oder Partialschwingung, ist in der Physik die Beschreibung bestimmter zeitlich stationärer Eigenschaften einer Welle. Die Welle wird dabei als Summe verschiedener Moden beschrieben. Die Moden unterscheiden sich in der räumlichen Verteilung der Intensität. Die Form der Moden wird durch die Randbedingungen bestimmt, unter denen sich die Welle ausbreitet. Anders als die thematisch verwandten Normalschwingungen lässt sich die Analyse nach Schwingungsmoden sowohl auf stehende als auch auf fortlaufende Wellen anwenden.
Musikleistung (PMPO)
ist eine nicht genormte und in der Werbung für Audiogeräte wie Audioverstärker und Lautsprecher häufig verwendete Leistungsangabe in Watt. Die Schallleistung eines Lautsprechers ergibt sich dabei aus der zugeführten elektrischen Energie und dem Lautsprecherwirkungsgrad. Die Musikleistung und insbesondere die verwandte Angabe der PMPO, auch P.M.P.O. für englisch Peak Music Power Output, werden durch wenig seriöse Messmethoden oder gar beliebige Berechnungsmethoden bestimmt, um in Datenblättern oder Kundendokumentationen möglichst hohe scheinbare Leistungswerte angeben zu können.
N
Nachhall
Der Ausdruck Nachhall oder umgangssprachlich kurz Hall bezeichnet im Unterschied zum Echo kontinuierliche Reflexionen von Schallwellen (Schallreflexionen) in einem geschlossenen Raum oder in einem natürlich begrenzten Bereich.
Naturschall (mehr erfahren)
bezeichnet die akustischen Signale und Geräusche, die in der natürlichen Umwelt entstehen. Dazu gehören beispielsweise Vogelgesang, das Rauschen von Wasser, das Rascheln von Blättern, das Brüllen von Tieren und viele andere klangliche Phänomene, die von natürlichen Quellen stammen. Diese Geräusche sind ein wesentlicher Bestandteil der Ökosysteme und spielen eine wichtige Rolle im Verhalten und Überleben vieler Lebewesen.
Nennleistung
wird die vom Hersteller angegebene („genannte“) Leistung eines Geräts, einer Anlage, mithin eines elektrischen Verbrauchers oder eines anderen Energiewandlers (Generator, Hydraulikmotor, Wärmekraftmaschine) bezeichnet, die diese umsetzen (aufnehmen) oder generieren (abgeben) können.
O
Omnidirektionale Lautsprecher (mehr erfahren)
(auch Radialstrahler oder Rundumstrahler genannt) versteht man ein schallerzeugendes System, das im Gegensatz zu üblichen Lautsprechertypen seine Schallenergie kaum gerichtet abgibt, also im Idealfall gleichmäßig kugelförmig abstrahlt. Meist handelt es sich dabei um eine Lautsprecherbox, bei der einzelne Bauelemente dafür sorgen, dass der Schall ihrer Lautsprecher horizontal kreisförmig verteilt wird. Es gibt jedoch auch Lautsprecher, die selbst multidirektional abstrahlen.
P
Psychoakustik
(auch psychologische Akustik) ist ein Teilgebiet der Psychophysik. Sie befasst sich mit der Beschreibung des Zusammenhanges der menschlichen Empfindung von Schall als Hörereignis und mit dessen physikalischen Schallfeldgrößen als Schallereignis. Die Verarbeitung physikalischer Signale zu einem Höreindruck wird dabei in mehreren Stufen modelliert. Diese werden dem einzelnen Ohr und der kognitiven Signalverarbeitung zugeordnet.
Q
Q-Faktor
Der Gütefaktor, auch Q-Faktor oder Güte, in Bezug zu schwingungsfähigen Systemen auch Kreisgüte, Filtergüte, Schwingkreisgüte oder Resonanzschärfe genannt, ist in der Physik und Technik ein Parameter, der in einem frei schwingenden harmonischen Oszillator (Resonator) das Verhältnis der gespeicherten Energie zu dem thermischen Energieverlust während der folgenden Schwingungsperiode ausdrückt.
R
Raumakustik
ist ein Gebiet der Akustik, das sich mit der Auswirkung der baulichen Gegebenheiten eines Raumes auf die in ihm stattfindenden Schallereignisse beschäftigt. Schwerpunkt der Raumakustik ist die Gestaltung der Wahrnehmbarkeit von Schallereignissen durch Nutzer von Konzertsälen, Theatern, Versammlungssälen, Schulzimmern, Fernseh- und Rundfunkstudios, Kirchen und anderen Räumen, in denen akustische Darbietungen vielen Zuhörern zugänglich gemacht werden (Technische Raumakustik). Auch in Räumen des Alltags (Schulen, Restaurants, Einkaufszentren, Großraumbüros etc.) spielt die Raumakustik eine zunehmende Rolle und wird in die Planung einbezogen. Ziel der Planungen ist es, einen Raum möglichst gut auf seinen Bestimmungszweck und das bestehende Kommunikationsszenarium hin abzustimmen. Dabei müssen die Eigenschaften des menschlichen Gehörs, die Besonderheiten der Sprachperzeption sowie subjektive Hörgewohnheiten (Psychoakustik) und auch die Musikästhetik berücksichtigt werden.
Raumklang
(engl.: ambience) bezeichnet den räumlichen Klangeindruck bei der Wiedergabe von akustischen Ereignissen. Er entsteht durch die Emission von Tonsignalen und deren Reflexionen im Raum in Relation zur Position des Hörenden, Maßgeblich dabei ist die Fähigkeit des Menschen dreidimensional zu hören. Der Raumklang spielt eine wichtige Rolle bei Musikdarbietungen sowie Oper- und Theateraufführungen, die gezielt ein räumliches Klangerlebnis vermitteln. Bei Tonaufnahmen und der späteren Wiedergabe wird der räumliche Klangeindruck von der Anzahl und Position der Mikrofone und Lautsprecher bestimmt.
Raumschall
Raumschall R, auch Diffusschall oder Diffusfeld, ist der Schall in einem geschlossenen Raum, der – im Gegensatz zum Direktschall D – bei seinem Eintreffen am Hör- oder Messort bereits mehrere Reflexionen erfahren hat.
Resonanz
(von lateinisch resonare „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt. Dabei kann das System um ein Vielfaches stärker ausschlagen als beim konstanten Einwirken der Anregung mit ihrer maximalen Stärke. Bei periodischer Anregung muss die Anregungsfrequenz oder ein ganzzahliges Vielfaches davon in der Nähe einer Resonanzfrequenz des Systems liegen.
RMS-Leistung
Der Effektivwert wird als eine Form des quadratischen Mittelwerts und abgekürzt auch als RMS für englisch Root Mean Square bezeichnet. Die RMS-Leistung ist die mittlere Leistung über einem vorgegebenen Frequenzband, wobei das Signal, aus dem die RMS-Leistung errechnet wird, ein rosa Rauschen innerhalb des Frequenzbands ist. Der quadratische Mittelwert ist die wesentliche Größe für die thermische Bemessung einer Leistungsgröße.
S
Schalldruck
oder Schallwechseldruck, Formelzeichen p (engl. „pressure“ – Druck), ist in der Tontechnik und in der Akustik die wichtigste Schallfeldgröße. Die SI-Einheit des Schalldrucks ist – wie die des Luftdrucks – das Pascal mit dem Einheitenzeichen Pa. Der gemessene Effektivwert p des Schalldrucks geht in den in dB angegebenen Schalldruckpegel ein.
Schalldruckpegel
(englisch Sound Pressure Level und oft mit SPL abgekürzt) ist der dekadische Logarithmus des quadratischen Verhältnisses zwischen dem Effektivwert des gemessenen Schalldrucks und seinem in der Akustik gebräuchlichen Bezugswert von 20 µPa. Der Schalldruckpegel ist ein Maß für die Schallleistung, die dem Quadrat des Schalldruckes proportional ist.
Schallreflexion
ist mit der Reflexion in der Optik vergleichbar, wenn die Abmessungen des Reflektors mindestens der fünffachen Wellenlänge entspricht. In den anderen Fällen kommt es zu Beugungseffekten. Der einfachste Fall ist eine Reflexion an einer ebenen Fläche. Hierfür gilt die Regel: Einfallswinkel ist gleich dem Reflexionswinkel. Die gilt lokal auch für homogen gekrümmte Flächen.
Schallwandler
ist ein Wandler, der akustische Signale als Schallwechseldrücke in elektrische Signale (elektrische Spannung) umwandelt oder umgekehrt elektrische Spannung in akustische Signale wandelt und somit als Schallquelle dient. Beispiele von Schallwandlern sind das Mikrofon, der Sensor und der Tonabnehmer als Schallempfänger sowie der Lautsprecher.
Schwingspule
ist bei Schallwandlern eine elektrische Spule, die als Antriebssystem des Wandlers dient. Anwendung sind unter anderem elektrodynamische Lautsprecher oder Basslautsprecher. Bei identischem Funktionsprinzip ist bei dynamischen Mikrofonen die alternative Bezeichnung Tauchspule üblich.
Sicke
Bei elektrodynamischen Lautsprechern wird der äußere gelenkige Teil am Konus als Sicke bezeichnet. Die Sicke dient der luftdichten beweglichen Verbindung des Konus mit dem Korb und der Dichtung, die am Korb umläuft. Sie besteht, je nach Anwendungsfall, aus unterschiedlichen Materialien (Papier, Gummi, Textil etc.). Sicken aus Gummi oder Schaumstoff sind im Querschnitt meist halbkreisförmig gewölbt, solche aus Papier oft im Querschnitt eine Wellenlinie. Lautsprechersicken sind aufgrund der dauernden Biegebelastung einem Verschleiß unterworfen, solche aus Schaumstoff zerfallen oft nach einigen Jahren; sie werden oft samt Konus, Schwingspule und Spinne ausgetauscht.
Spatial Audio
oder 3D-Audioeffekte sind eine Gruppe von Soundeffekten, die den von Stereolautsprechern, Surround-Sound-Lautsprechern, Lautsprecher-Arrays oder Kopfhörern erzeugten Sound manipulieren.
Spektraldifferenz
gehört zur Akustik und zum menschlichen Richtungshören. Mit Hilfe der von beiden Ohren wahrgenommenen Signale ist man in der Lage zu erkennen, aus welcher Richtung und aus welcher Entfernung ein Schallereignis eintrifft. Der Höreindruck wird nach Laufzeitdifferenz, Pegeldifferenz (Lautstärkedifferenz) und Spektraldifferenz ausgewertet.
Stereo
bzw. Stereofonie (von altgriechisch στερεός stereos, deutsch ‚hart, starr‘ und φωνή fōnē ‚Laut‘, ‚Ton‘) werden Techniken bezeichnet, die mit Hilfe von zwei oder mehr Schallquellen einen räumlichen Schalleindruck beim natürlichen Hören erzeugen.
Subwoofer
(englische Aussprache [ˈsʌbˌwʊfə(ɹ)] für Bassbox, im Deutschen meist [ˈsʌbˌwuːfɐ]) ist eine monofone Lautsprecherbox, die von ihrem Konstruktionsprinzip her für die alleinige Wiedergabe tieffrequenter Schallwellen optimiert ist und in der Regel in Kombination mit spezifisch angepassten Lautsprechern – Satelliten –, welche Frequenzen im mittleren und höheren Frequenzbereich abstrahlen, zum Einsatz kommt.
Surround Sound
wird die Bewegung und Platzierung von Klangquellen im Raum mittels mehrerer Lautsprecher als „Raumklang“ verstanden. Im Experimentalstudio des SWR wurde eine spezielle Matrix (Halaphon) entwickelt, durch die sich die Bewegung und Platzierung von Klängen sehr genau kontrollieren lässt. Mit der Digitalisierung von Klangverarbeitung entwickelten viele weitere Institute Tools zur Spatialisierung (Verräumlichung) von Klängen.
T
Tiefpass
bezeichnet in der Elektronik solche Filter, die Signalanteile mit Frequenzen unterhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen, Anteile mit höheren Frequenzen dagegen dämpfen.
Tieftöner
soll wie der Subwoofer die tiefsten Töne des Schallsignals wiedergeben. Der Frequenzbereich liegt jedoch höher als beim Subwoofer, da er nicht nur den Sub-Bass, sondern einen größeren Frequenzbereich wiedergeben soll.
Tonabnehmer
wird ein elektroakustischer Wandler (Sensor) bezeichnet, der mechanische Schwingungen in Festkörpern (Körperschall) in eine elektrische Spannung (das Ton- oder Audiosignal) wandelt. Das unterscheidet den Tonabnehmer von Luftschallwandlern (Mikrofon) und Flüssigkeitsschallwandlern (Hydrofon). Das Audiosignal wird tontechnisch verarbeitet und/oder beispielsweise über einen Audioverstärker mit einem Lautsprecher hörbar gemacht. Typische Beispiele sind Tonabnehmer von Schallplattenspielern, welche die Schwingungen der durch die Schallplattenrille gleitenden Nadel aufnehmen, sowie Tonabnehmer bei Saiteninstrumenten wie z. B. E-Gitarren.
Transparenz
oder Durchsichtigkeit ist in der Akustik ein Ausdruck, unter dem man bei musikalischen Schalldarbietungen in geschlossenen Räumen die Unterscheidbarkeit zeitlich aufeinanderfolgender Töne als Zeitdurchsichtigkeit und gleichzeitig gespielter Instrumente als Registerdurchsichtigkeit trotz überlagertem Raumschall versteht.
U
Ultraschall
bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen. Er umfasst Frequenzen ab 20 kHz bis 1 GHz; Schall oberhalb dieser Grenze wird als Hyperschall bezeichnet.
V
Verstärker
Ein Audioverstärker oder Tonverstärker ist ein breitbandiger und möglichst verzerrungsarmer Verstärker für Wechselspannungen im hörbaren Niederfrequenz-Bereich von 20 Hz bis 20.000 Hz oder höher. Audioverstärker enthalten eine elektronische Schaltung, die kleine Audiosignale wie die eines Schallplattenspielers, Tuners, MP3- oder CD-Spielers verstärkt, um diese mit größerer Leistung mit meistens stufenlos einstellbarer Lautstärke über einen oder mehrere Lautsprecher wiedergeben zu können.
W
Weber-Fechner-Gesetz
ist die Formulierung einer psychophysischen Beziehung in der Sinnesphysiologie und besagt, dass ein linearer Zuwachs der (psychisch) subjektiv empfundenen Stärke von Sinneseindrücken dem Logarithmus des Zuwachses der (physikalisch) objektiv messbaren Intensität des Reizes entspricht.
X
XY-Stereofonie
oder Intensitätsstereofonie, auch Pegeldifferenzstereofonie genannt, ist ein Verfahren der Lautsprecherstereofonie, um für das Gehör einen Stereoeindruck zu erzielen. Die Richtungslokalisation einer gehörten Schallquelle im Schallfeld der beiden Stereolautsprecher entsteht dabei durch Pegelunterschiede
Z
Zimmerlautstärke
handelt es sich im Nachbarrecht, wenn Lärm außerhalb einer geschlossenen Wohnung nicht mehr oder kaum noch von Nachbarn wahrgenommen werden kann.
A B C D E F G H I J K L M
N O P Q R S T U V W X Y Z
Entdecke mehr von CAMPATON
Subscribe to get the latest posts sent to your email.